Dualität

Wir leben in einer Dualität

 

Mann - Frau

hell - dunkel

gut - böse

Tag - Nacht

 

Alles, was existiert, hat einen Gegenpol und nur zusammen sind sie ganz.

 

Mann - Frau

Beide sind sie grundverschieden und zusammen sind sie Ausdruck von Geschlechtlichkeit.

 

Freude - Leid

Auch dies ist beides grundverschieden und doch "nur" das andere Ende derselben Fahnenstange. Es ist ein und dasselbe Gefühl, einmal positiv und einmal negativ ausgerichtet.

 

Wir neigen dazu die negativen Gefühle auszublenden, nicht sehen und schon gar nicht fühlen zu wollen. Egal wo Du in unserer Gesellschaft hinschaust, Leid, Wut, Ärger, Zorn, Trauer sind alles Tabuthemen. Wir möchten am liebsten wegschauen.

 

Doch was passiert, wenn wir uns von einer Seite des Ganzen abwenden? Es wird einseitig, es wird schief, die Waage gerät aus dem Lot und wir werden krank.

 

im Geist und/oder im Körper

 

 

Das Leben ist Rhytmus, wie bei den Gezeiten,

 

Ebbe und Flut

 

nur Ebbe bringt genauso großere Probleme wie nur Flut

 

Die Mischung machts! Wie beim wippen, das macht am meisten Spaß, wenn beide Gewichte in etwa gleich sind. Sonst klebt einer am Boden und der andere verhungert in der Luft.

 

Doch da hinzu sehen wo es weh tut.... das fällt schwer. Kein Wunder, es hat uns ja auch keiner beigebracht wie sowas geht. Und da komme ich ins Spiel.

 

Ich zeig Dir, wo Du hinschauen könntest und finde mit Dir zusammen heraus, wo genau dein Ungleichgewicht liegt. Wir schauen es uns zusammen an und gleichen aus.

 

In dem Tempo, das Du zulassen kannst, denn Veränderung wollen auch verkraftet werden!

 

Schließlich haben wir uns Jahre und jahrezehntelang bestimmte Verhaltensmuster antrainiert, da darf die Veränderung gerne auch ein wenig Zeit in Anspruch nehmen. Es ist schließlich noch kein Meister vom Himmel gefallen und ausserdem ist ja bekanntlich der Weg bereits das Ziel!